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WICHTIG: Die Eichung von Wasserzähler und Wärmezähler (2003 und älter) ist NICHT mehr gültig!

 

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Zählerdatenerfassung | Energiemonitoring

 

Moderne Systeme zur zentralen Verbrauchserfassung und Energiemonitoring liefern komplexe Informationen über den Energieverbrauch und

der Effizienz der Haustechnik. Der Schwerpunkt hierbei liegt eindeutig in der zeitnahen und zeitsynchronisierten Erfassung aller Verbraucher

sowie der grafischen Darstellung von Verbrauchsverläufen (Lastenprofilen), und insbesondere auch von Temperaturen.

Die gewonnenen Daten bilden die optimale Grundlage für Energieoptimierungskonzepte und zur Überwachung der Energieverbräuche...

 

Ein modernes Systeme zur zentralen Verbrauchserfassung und Energiemonitoring lässt sich beliebig erweitern und auch für alle

Energiearten (Strom, Wärme, Gas, Wasser, Öl ...) nachrüsten. Die erfassten Daten über beliebige Zeiträume in Form von Profilen ermöglichen es,

Verbräuche und somit „Energiefresser“ oder „Nicht optimale Betriebsparameter“ zu erkennen. 

 

Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass hohe Verbrauchsabweichungen und zeitgleich gegensätzliche Energieaufwendungen,

wie zum Beispiel gleichzeitiges Heizen und Kühlen, schnell lokalisiert werden können. Verbesserungsmaßnahmen lassen sich so bewerten

und die möglichen finanziellen Einsparungen transparent und nachvollziehbar darstellen. Für die kaufmännischen Abteilungen ist besonders wichtig,

dass sich Verbraucher leicht verrechnen und auf Kostenstellen umlegen lassen. Energiemonitoring hilft, die Verbrauchskosten nachhaltig

zu reduzieren und bietet die Möglichkeit, die erfassten Daten auch in übergeordneten Datenmanagementsystemen zu übergeben.

Hervorzuheben ist, dass für die Installation von MBus basierten Energiemonitoring Systemen kein Systemspezialist notwendig ist.

Eigene Betriebstechniker können die erforderlichen Arbeiten einfach ausführen.

 

 

Verschiedene Möglichkeiten der Übermittlung von Zählerdaten

Der MBUS (Meterbus) ist ein internationaler Standard, um Wärmemengenzähler, Energiezähler oder auch Wasszähler in ein übergeordnetes Leitsystem einzulesen.

Weiterführende Informationen zum M-Bus erhalten Sie unter www.m-bus.com

 

 

Der Europäische Installationsbus (EIB) ist ein Standard nach EN 50090. Dieser Bus wird heute KNX (Konnex) genannt. Durch die große Anzahl von Herstellern, welche EIB/KNX-Sensoren/Aktoren produzieren, wird dieser Bus immer mehr ein Standard in der modernen Gebäudeinstallation.

 

 


 

Der GSM-Standard unterstützt das Versenden von Kurznachrichten von einem Mobiltelefon zu einem anderen. Immer häufiger werden Kurznachrichten auch in der Gebäudeleittechnik zur Weiterleitung von Alarmen, aber auch zum Senden von Befehlen genutzt.

 

 

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ist ein Kommunikationsprotokoll, das auf einer Master/Slave- bzw. Client/Server-Architektur basiert. Es wurde 1979 von Gould-Modicon für die Kommunikation mit seinen speicherprogrammierbaren Steuerungen ins Leben gerufen. In der Industrie hat sich der Modbus zu einem De-facto-Standard entwickelt, da es sich um ein offenes Protokoll handelt

 

 


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Das Ethernet hat sich als Standard in der Bürokommunikation durchgesetzt. In der Gebäudetechnik spielt ein stabiler Backbone auf Basis von Gigabit-Netzwerken eine immer größere Rolle. Durch die massive Entwicklung im Sicherheitsbereich in der Officewelt, gilt das Ethernet als eines der sichersten Protokolle weltweit.

M-Bus Datenlogger DCU

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Mit dem M-Bus Datalogger DCU können Messwerte von M-Bus-Geräten, Elektro- bzw. Gaszähler und Temperaturen bis zum Minutentakt erfasst werden.
So ist es möglich, Thermometer als Messgeräte zu verwalten und Temperaturverläufe anzuzeigen. Des Weiteren können für einzelne Zähler bzw. Gebäude und Liegenschaften komplexe Lastprofile dargestellt werden.

Der Datensammler arbeitet dabei örtlich direkt als Bus-Master und wird mit den Zählern und Zählwerken vor Ort über einen störsicheren und verpolungssicheren 2-Draht-Bus verbunden. Die DCU fragt dabei jeden Zähler in einer individuell eintragbaren Messperiode die Zählerstände und Temperaturen ab und speichert diese mit einem Zeitstempel mindestens 40 Tage, bei 80 Zählern in einem FIFO-Speicher. Der M-Bus ist ein weltweites herstellerunabhängig genormtes Datenübertragungsprotokoll, speziell geschaffen zur Fernauslesung von Verbrauchszählern (Strom, Gas, Wasser, Wärme und Öl...). Er ist auf die speziellen Anforderungen in Gewerbe, Wohnbau und der industriellen Datenerfassung zugeschnitten. Zähler von verschiedenen Herstellern können integriert werden, sofern diese über den M-Bus-Standard nach der Norm DIN EN 1434-3 verfügen. Nicht M-Bus Zähler werden über S0-Impuls-Schnittstellen durch in das Energie-Monitoring System eingebunden.

 

M-Bus zu MODBUS Konverter

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Mit den Konvertern der können Meter-Bus Zähler von einem beliebigen MODBUS-fähigen Gerät gelesen werden. Zum Beispiel können Daten von Wärmezählern einfach visualisiert werden. Der MBUS-MODBUS Konverter ist für maximal 8 bzw. für maximal 24 Meter-Bus unit loads (1 unit load entspricht 1,5 mA Stromaufnahme eines Teilnehmers) konzipiert. Das bedeutet es können 8 bzw. 24 Teilnehmer mit jeweils einer Unit load angeschlossen werden. Mit unserer Konfigurationssoftware wird das Mapping zwischen den MBUS-Werten der Zähler und dem MODBUS/RTU-Registern direkt in den Konverter geladen. Eine übergeordnete DDC/SPS muss nun nur mehr die MODBUS-Register auslesen, das Bus-Handling am MBUS übernimmt der Konverter.

 

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